Für die nächsten fünf Jahre erhält die Internationale Forschungsschule für Batterie-Chemie, Charakterisierung, Analyse, Recycling und Anwendung (BACCARA) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) 9,5 Millionen Euro Fördergelder von der Landesregierung. Das teilte heute das Ministerium für Kultur und Wissenschaft mit.
Forschung entlang des gesamten Wertschöpfungskreislaufs
Die Forschungsschule soll ein Bindeglied zwischen akademischer Forschung und dem Transfer in das industrielle Umfeld darstellen. Sie ist mit zentraler Beteiligung des MEET (Münster Electrochemical Energy Technolgy) Batterieforschungszentrums und der Fachbereiche Chemie und Pharmazie der WWU entstanden. Zudem ist das Helmholtz-Institut Münster, eine gemeinsame Einrichtung des Forschungszentrums Jülich, der RWTH Aachen und der WWU, beteiligt. BACCARA unterscheidet sich zu anderen Forschungsschulen auf diesem Gebiet vor allem darin, dass die Forschung entlang des gesamten Wertschöpfungskreislaufs stattfindet – von der Materialkonzeption bis hin zur fertigen Batteriezelle und deren Recycling.
Dipl.-Ing. Frank Schäfer
Leiter Themengebiet Netze, Speicher
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Dr.-Ing. Alexa Velten
Themengebiet Netze, Speicher
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Jasmin Wagner M. Sc.
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