Fleischermeister Stefan Tönebön aus Barntrup in Nordrhein-Westfalen setzt bei der Produktion in seinem Betrieb auf Nachhaltigkeit und zwar ganz konsequent: Das Fleisch für die Wurstherstellung stammt aus der Region und die Energie für die Produktion aus zwei eigenen Blockheizkraftwerken unterm Dach. Bei einem Verbrauch von 400.000 KWh Strom pro Jahr und bis zu 7.000 Litern Warmwasser pro Tag bietet die effiziente Kraft-Wärme-Kopplung die ideale Lösung für die Energieversorgung des Betriebes. Auch im Hinblick auf die Kosten: im Vergleich zur konventionellen Strom- und Wärmeerzeugung spart Stefan Tönebön mit seinen Blockheizkraftwerken etwa ein Drittel an Primärenergie. Das lohnt sich auch für andere Betriebe mit einem ganzjährigen Wärmebedarf.
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Dipl.-Geogr. Margit Thomeczek
Leiterin KWK, Nah- und Fernwärme, Kraftwerke der Zukunft
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Dr. Dirk Bergmann
KWK, Nah- und Fernwärme, Kraftwerke der Zukunft
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Marvin Klejdzinski M. Sc.
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