Die Energiewende bezieht sich nicht nur auf den Stromsektor, sondern insbesondere auch auf den Wärmesektor. Umweltwärme aus Luft, Wasser und Geothermie stellen erneuerbare Wärmequellen dar, die für das Heizen von Räumen und Brauchwasser genutzt werden können.
Die Wärmepumpe speist dabei die von der Umwelt bereitgestellte Energie in das Heizsystem ein. Mit Anstieg des Wärmepumpenbestandes ab dem Jahr 2000 steigt auch die installierte Wärmeleistung pro Stunde kontinuierlich an. Folgende Grafik veranschaulicht die installierte Anschlussleistung in GW, sowie die produzierte Wärmemenge in GWh des Wärmepumpenbestands in NRW bei einer Laufzeit von 2000 Stunden im Jahr.
Datenquelle:
Branchenstudie 2018 des Bundesverbandes Wärmepumpe
D_012
Sven Kersten
Leiter Marktinitiativen
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