Primärenergie bezeichnet die in den geförderten oder importierten Rohstoffen enthaltene Energie vor dem mit Verlusten behafteten Umwandlungsprozess in Sekundärenergie.
Der Primärenergieverbrauch in Deutschland hat sich seit 1990 kaum verändert, er schwankt um einen Wert von 4.000.000 GWh. Die technischen Anlagen wie z. B. Kraftwerke sind zwar effizienter geworden, gleichzeitig ist aber der Energiebedarf gestiegen. Nach einem Absinken des Verbrauchs ab 2009 ist das alte Niveau mittlerweile fast wieder erreicht.
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