Düsseldorf. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lädt in Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) am 9. und 10. Juni 2020 in seinem Berliner Amtssitz zur „Woche der Umwelt“ ein. Mit dabei ist auch die EnergieAgentur.NRW – die Jury des Bundespräsidialamtes und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt wählte aus 440 Einsendungen auch den Beitrag der EnergieAgentur.NRW aus.
Die EnergieAgentur.NRW präsentiert als einer von 180 Ausstellern im Park von Schloss Bellevue zwei Best-Practice-Beispiele aus der digitalen Energiewelt Nordrhein-Westfalens. Gesucht wurden Projekte und Konzepte, die sich mit Fragen zur gesellschaftlichen und nachhaltigen Transformation, sozialen und globalen Gerechtigkeit, nachhaltigen Finanzen und Geldanlage, Digitalisierung sowie Kommunikation, Partizipation und Bildung beschäftigen. Dabei stehen die Themen Klimaschutz, Energie, Mobilität, Ressourcen, Naturschutz und Biodiversität sowie nachhaltiger Konsum/Landwirtschaft und Ernährung im Fokus.
Mit „Klima Digitals“ stellt die EnergieAgentur.NRW eine neue Unterrichtseinheit für die Sekundarstufe I vor. Mithilfe von Virtual-Reality-Brillen und Tablets sollen Schüler und Schülerinnen das Potenzial des digitalen Wandels für die Energiewende entdecken. Der Einsatz neuer Medien ergänzt die zweistündige Unterrichtseinheit durch Interaktion und Praxisnähe. Mit einem weiteren Online-Tool unterstützt die EnergieAgentur.NRW gemeinsam mit dem Innovationsnetzwerk Energieloft das Innovations-Scouting. Hierzu vernetzt die EnergieAgentur.NRW auf einer Innovationsplattform „gestandene“ Unternehmen und Startups zur Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft.
Die EnergieAgentur.NRW ist bereits zum dritten Mal auf der „Woche der Umwelt“ präsent. Während der Woche der Umwelt werden von den Veranstaltern rund 10.000 geladene Gäste erwartet.
Weitere Informationen: Susanne Hans / Sabine Michelatsch, EnergieAgentur.NRW, Tel.: 0202 2455237, E-Mail: Hans@energieagentur.nrw
Die EnergieAgentur.NRW wird finanziell getragen von der Europäischen Union und vom NRW-Wirtschaftsministerium.