Virtuelle Kraftwerke liefern „Schwarmenergie“, die von mehreren dezentralen Energieeinheiten stammt. Da gerade erneuerbare Energien natürlichen Schwankungen von Wetter und Tageszeit unterworfen sind, kann ein Virtuelles Kraftwerk dafür sorgen, dass diese flexibel in das System integriert und dabei maximal wirtschaftlich vermarktet werden können.
Warum die EEG-Umlage für die Speicherung als wesentliches Flexibilitätspotenzial anders geregelt werden müsste und welchen Einfluss Smart Meter auf die Entwicklung haben können, erklärt Dr. Günter Stock, der seit 24 Jahren als Experte für Energiemanagementsysteme tätig ist, im Gespräch mit der EnergieAgentur.NRW.
Dr. Eckehard Büscher
Leiter Themengebiet Energiewirtschaft
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Ilvy Havranek
Energiewirtschaft Smart Energy
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Maximilian Winter M. Sc.
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