Wie das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die KfW in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt geben, starten zum 24.11. das Förderprodukt zur Errichtung neuer Ladestationen für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Wohngebäuden. Investoren erhalten für den Erwerb und die Errichtung neuer Ladestationen einschließlich des Anschlusses an das Stromnetz einen Zuschuss von 900 EUR pro Ladepunkt.
Ziel der Förderung ist es, Privatpersonen zu motivieren, auf elektrisch betriebene Fahrzeuge umzusteigen und hierfür eine ausreichende Ladeinfrastruktur im privaten Bereich zu schaffen. Voraussetzung für die Förderung ist, dass der für den Ladevorgang genutzte Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energien stammt. Dieser kann über einen entsprechenden Stromliefervertrag und/oder aus Eigenerzeugung vor Ort z.B. aus eine Photovoltaik-Anlage bezogen werden.
Meldung vom 20.01.2021
Am 26. und 27. Januar tagt die Deutsche Wasserstoffvollversammlung als Gemeinschaftskonferenz von NIP-Vollversammlung und Deutschem Wasserstoff Congress.
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Meldung vom 13.01.2021
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Meldung vom 13.01.2021
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Meldung vom 07.01.2021
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Meldung vom 04.01.2021
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Meldung vom 03.12.2020
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Meldung vom 25.11.2020
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Meldung vom 19.11.2020
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Meldung vom 19.11.2020
Die Bundesregierung hat in ihrem Klimaschutzprogramm ambitionierte Ziele für die einzelnen Sektoren der deutschen Wirtschaft definiert: Der Verkehrssektor soll in 2030 im Vergleich zu 1990 40 % - 42 % weniger CO2 emittieren. Wichtige Maßnahmen in die...
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Meldung vom 18.11.2020
Seit 20 Jahren arbeiten die Region Hauts-de-France, die Woiwodschaft Schlesien und das Land Nordrhein-Westfalen im Regionalen Weimarer Dreieck zusammen. Ziel des Austausches ist eine Vertiefung der gegenseitigen Beziehungen auf gesellschaftlicher und...
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