Foto: MEET, Judith Kraft.
Der Themenschwerpunkt „Batterieforschung“ des Energieforschungspreises soll in Anlehnung an das Projekt der Forschungsfertigung Batteriezelle von der Materialforschung und -entwicklung über die Batteriezellen und Batteriesysteme bis hin zur Fertigung und Anwendung der Batterien, zum Beispiel für die E-Mobilität umfassen.
Die Abschlüsse der eingereichten Arbeiten (Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten) dürfen nicht länger als zwei Jahre vor dem Ende der festgesetzten Einreichfrist zurückliegen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) des Landes Nordrhein-Westfalen zeichnet
- eine Bachelorarbeit mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000,00 €,
- eine Masterarbeit mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000,00 €
- sowie eine Doktorarbeit mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000,00 €
im Rahmen einer festlichen Veranstaltung aus. Darüber hinaus kann die Jury durch eine gemeinschaftliche Entscheidung eine besonders herausragende Abschlussarbeit für die Vergabe eines Sonderpreises vorschlagen.
Das Ziel des Energieforschungspreises ist es, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler für ihre herausragenden Leistungen auszuzeichnen und einen Ansporn für die Beschäftigung mit zukunftsweisenden Energieforschungsthemen zu geben. Zudem soll die Sichtbarkeit dieser Themen durch die Auslobung der Energieforschungspreise erhöht werden.
Markus Bastek
Projektträger Jülich | Forschungszentrum Jülich GmbH
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